Es sind nur ein paar Sätze in einem noch unveröffentlichten Manuskript, das Vita im Arbeitszimmer ihres Vaters findet – aber etwas an ihnen verzaubert und verstört die Siebzehnjährige gleichzeitig. Wenig später bricht sie mit ihren Freunden zu einer Fahrt quer durch Europa auf und stößt in Italien durch Zufall auf den Schauplatz des Manuskripts: Viagello, ein malerisches kleines Dorf. Der Ort strahlt für Vita eine merkwürdige Anziehungskraft aus, die noch stärker wird, als ihr der Seiltänzer Luca buchstäblich vor die Füße fällt. Auf ersten Blick ist Luca für Vita etwas Besonderes, doch etwas an ihm und seiner Familie kann sie
"Die längste Nacht" überwältigt (auch erwachsene Leserinnen)"
Brigitte
„Nicht nur spannend, sondern immer auch unheimlich und mystisch sind die Geschichten, die Isabel Abedi erzählt.“ „Auch der Leser erlebt seine längste Nacht – weil er das Buch nicht aus den Händen legen kann, bis er die letzte Seite verschlungen hat.“
Münchner Merkur
„Ein Buch, das man so schnell nicht mehr aus der Hand legt.“
Kölner Stadt-Anzeiger