Schon seit jeher haben sich Menschen ins Unbekannte aufgemacht – auf der Suche nach einem besseren Leben, nach Reichtum, Machtgewinn oder im Namen der Wissenschaft. Doch wie sah die harte Realität aus, wenn Männer wie Leif Eriksson, Ferdinand Magellan oder Heinrich Barth die weißen Flecken auf der Landkarte erforschten?
Ausgehend von lebendigen Momentaufnahmen aus dem Blickwinkel der Entdecker gibt Günther Wessel Einblick in entscheidende Wendepunkte der legendären Expeditionen. Anschaulich und ohne Vorwissen verständlich erklärt er dann die historischen Gegebenheiten. Und so merken wir: am Ende der Neuentdeckung war das Leben nicht mehr so wie vorher, egal ob für die Menschen
"Es macht wirklich großen Spaß, dieses Buch zu lesen! Das ist überhaupt nicht langweilig! Im Geschichtsunterricht kann man dann mit seinem Wissen glänzen!" Ian, 13 bücherkinder.de
"Günther Wessel hat in seinem lesenswertem gelungenen Buch Einmal bis ans Ende der Welt nicht nur die bekanntesten Entdecker sorgfältig porträtiert, […] sondern auch ein paar jener Männer beleuchtet, deren große Bedeutung nicht so im allgemeinen Bewusstsein verankert ist." Süddeutsche Zeitung